News 2024

 

Fraunhofer ITWM / Pressemitteilung / 05.03.2024

Digitaler Zwilling für alle Prozess-Schritte der Batteriefertigung

Batterien zu optimieren ist eine der wichtigen Aufgaben für Industrie und Wissenschaft. Beim Fraunhofer ITWM gehört die Simulation von Batteriemodellen seit Jahren zum Tagesgeschäft. Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit unterstützt nun ein neues Projekt, welches den gesamten Herstellungsprozess im Modell abbildet.

 

KOMMS / Pressemitteilung / 18.02.2024

KOMMS Modellierungswoche in Gerolstein

Vom 18. bis 23. Februar traffen sich 36 Schüler:innen der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 aus ganz Rheinland-Pfalz zur Felix-Klein-Modellierungswoche. In der Jugendherberge Gerolstein lernen sie das Problemlösen mithilfe von mathematischen Modellierungen und Computersimulationen anhand authentischer Probleme aus der beruflichen Praxis. 

 

Leistungszentrum Simulations- und Software-basierte Innovation / Pressemitteilung / 15.02.2024

Zai Müller-Zhang ist neue stellvertretende Geschäftsführerin

Nach sechs Jahren verlässt Dr. Matthias Jung aufgrund seiner Professur für Computer Engineering an der Universität Würzburg sein Amt als Stellvertreter unseres Leistungszentrums ab. Seine Nachfolgerin Zai Müller-Zhang will sich auf die Entwicklung neuartiger Methoden und den Transfer von Ergebnissen in die Industrie fokussieren.

 

RPTU / Pressemitteilung / 25.01 2024

Eyetracking-Technik hilft Lernprozesse zu verbessern

Das Team von Dr. Stefan Rutzika vom Fachbereich Mathematik der RPTU Kaiserslautern untersuchte in mehreren Studien die Anwendung von Eye-Trecking-Technik zur Erfassung der Blickbewegungen von Schüler:innen beim bearbeiten von verschiedenen Aufgaben. anhand der Ergebnisse können Lernsysteme so verbessert werden, dass sie sich individuell den Stärken und Schwächen des Lernenden anpassen.

 

DFKI / Pressemitteilung / 18.01.2024

Neues Projekt »FAIRe« gestartet

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auf mobilien Endgeräten ist aufgrund der eingeschränkten Rechenleistung, dem Speicherplatz und der Stromversorgung bisher wenig effizient möglich. Um das zu ändern arbeitet das DFKI gemeinsam mit dem französischen Informatikinstitut Inria an einem neuen Ansatz zur Reduzierung der Modellgröße und des Rechenaufwands durch den Einsatz einer »Frugaler KI«.